Joyk-Empathiepuppen sind ideale Therapiepuppen zur Unterstützung von Bildung und Spiel, Therapie und Pflege
Der weiche Körper, das realistische Gewicht und das offene Gesicht vermitteln das Gefühl, ein echtes Kind zu halten, das uns sanft anlächelt. Wenn uns jemand mit einem warmen und zärtlichen Lächeln ansieht, lächeln wir mit hoher Wahrscheinlichkeit zurück. Der Grund dafür sind Spiegelneuronen.
Spiegelung, Nachahmung und Rollenspiel sind die Grundlage für die Entwicklung von Einfühlungsvermögen und sozialen Fähigkeiten.
Der starke Blickkontakt fördert einen liebevollen Umgang mit der Puppe, ein Gefühl des Wohlbefindens und des vollkommenen Vertrauens.
Die Geschwisterpuppen stellen Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren dar. Ihre Körper sind realistisch gestaltet. Sie können sich setzen, mit gestreckten Beinen hinlegen und mit etwas Hilfe sogar laufen. Sie haben einen Bauchnabel, niedliche Finger und die Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen sind klar erkennbar. Alle Geschwister sind mit der Human-Touch-Funktion ausgestattet.
Therapiepuppen, die den Alltag begleiten
„Die Empathiepuppen eignen sich ganz besonders dafür, am Alltag der Kinder, an ihren Spielen und spielerischem Lernen teilzunehmen.“
Jörn Martin Steenhold, Autor und Wissenschaftler mit den Forschungsschwerpunkten Spielzeug, Kinderspiel und Lernen. Fredericia, Dänemark aus dem Buch „Arbeiten mit Empathiepuppen“