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Dusyma Sandwanne – Eine Chance für die Sinne

Kind zeichnet mit dem Finger in der Sandwanne

Sinne als das Tor der Welt

Durch die Sinne bekommen wir Kontakt zur Welt, schaffen Verbindungen und Beziehungen. Schon für die Reformpädagogin Maria Montessori waren die Sinne „das Tor zur Welt“.

Und diese Welt, wird sie mit offenen Sinnen erlebt, wird bunter, reichhaltiger, farbenfroher und interessanter. Ein wunderbares Mittel zur Sinnesschulung ist das Spielen im Sand. Der feine Quarzsand in der Sandwanne ist dafür hervorragend geeignet.

Das Zeichnen im Sand ist auch eine sehr gute Vorübung zum Erlernen der Schrift. Eine hervorragende Methode, um die Welt der Buchstaben zu Erlernen! Aber nicht nur die Bildersprache wird gefördert. Partner- und Gruppenspiele sind lebendige Übungen für Sozialkompetenz und kooperatives Verhalten. Durch begleitende Reime und Lieder wird auch der Sprachsinn angeregt.

Spielen, Fühlen und Lernen mit der Dusyma Sandwanne

Fast alle Kinder lieben es im Sand zu spielen. Eine Alternative zum Sandkasten im Freien ist die Dusyma Sandwanne. Sie steht den Kindern unabhängig vom Wetter das ganze Jahr zur Verfügung!

Sand ist ein faszinierendes Material für kleine und große Kinder aller Altersstufen. Sand ist ein Naturmaterial für alle Sinne. Die Dusyma Sandwanne ist mit einem feinkörnigen hellen Quarzsand gefüllt. Jedes Sandkörnchen ist – unter einem Mikroskop betrachtet – ein kleiner Kristall. Sand fühlt sich je nach Raumtemperatur kalt oder warm an. 

Steht die Sandwanne an einem Platz in der Sonne, wird der Sand schön warm. Gibt man den Sand vorher in den Kühlschrank oder in den Backofen, nimmt er die Temperatur rasch an und er kann wunderbar erwärmt oder gekühlt dann in die Sandwanne geschüttet werden. Der Sand behält diese Temperatur eine ganze Zeit lang und die Kinder spüren kühlen und warmen Sand. So wird auch der Temperatursinn angeregt.

Kinder spielen mit der leuchtenden Sandwanne
Experimente in der Sandwanne

Förderung der Sinneswahrnehmung mit der Sandwanne

Der trockene Quarzsand rieselt wunderbar durch die Hände. Die kleinen Hände der Kinder sind bereits ein Wunderwerk! Mehr als 17 000 Tastrezeptoren in jeder Hand werden stimuliert und angeregt. Spielen im Sand ist Dünger für das Gehirn!

Mit einem Sieb und einem Löffel (bitte kein Metall verwenden) spielen Kinder sehr ausdauernd und immer wieder in der Sandwanne. Sand, der durch einen Trichter rieselt formt große und kleine Sandberge. Kleine Kinder lieben solche Spiele und erproben nebenbei Materialeigenschaften und lassen ihrer Phantasie freien Lauf.

Auch die Feinmotorik und Handgeschicklichkeit wird in der Sandwanne gefördert. Jeder Finger hinterlässt eine Spur im feinen Sand. Schon kleine Kinder, die noch zeichnerisch kritzeln, sind davon fasziniert. Sobald die Kinder Formen zeichnen und damit etwas darstellen wollen beginnt die Bildsprache. Mit dem Glätter kann der Sand dann wieder glattgestrichen werden und das Spiel beginnt von neuem. 

Farbige Papiere werden abwechselnd unter die Sandwanne gelegt. Damit kommt Farbe in das Spiel! Mit einem Leuchttisch unter der Sandwanne entstehen wunderbar leuchtende Spuren. Ein wenig ist es wie Zauberei. Dabei ist alles ganz einfach und kinderleicht umzusetzen!

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